Kontakt
Der Dehnungsaufnehmer DA68 eignet sich für die hochauflösende Erfassung von Kräften und Verformungen an Bauwerken, wie z.B. Brücken, Silofüßen, Offshore-Windkraftanlagen, Bahngleisen, etc.
Mit diesen Ausführungen im eloxierten Aluminiumgehäuse oder Edelstahlgehäuse werden die gleichen Leistungsmerkmale wie bei der Direktapplikation von Dehnungsmessstreifen (DMS) erzielt. Dazu gehören hohe Auflösung, sehr geringe Drift und die Möglichkeiten sowohl zur statischen und dynamischen Messung. Der Dehnungsaufnehmer enthält einen komplett verdrahteten DMS, der beim Anschrauben des Dehnungsaufnehmers von einem speziell geformten Anpressmechanismus auf das Bauteil gedrückt wird. Eine integrierte Dichtung sorgt für einen ersten Schutz gegen Staub und Feuchte. Der Dehnungsaufnehmer verfügt über zwei Einfüllstutzen für Verguss mit Kabelharz nach der Installation.
In Abhängigkeit von der geplanten Einsatzdauer werden nach der Installation zusätzliche Maßnahmen zum Schutz gegen Feuchte angewendet, wie z.B. Abdichtung der Fugen mit Silikon, Kapselung mit weiteren Umschlusshauben etc. Im Unterschied zu den Dehnungsaufnehmern DA40 und DA54 wird die Andruckkraft durch integrierte Hochleistungsmagnete erzeugt. Dadurch entfällt das zeitaufwändige Bohren von Gewinden. Das Gehäuse und der Dehnungsmessstreifen werden mit der Bauteil-Oberfläche verklebt. Die Dehnungsaufnehmer können auch zur Spannungsanalyse in Offshore-Anwendungen eingesetzt werden. Die Dehnungsmessstreifen werden dazu als aktive Viertelbrücken ausgewertet und innerhalb des Dehnungsaufnehmers mit passiven Präzisions-Widerständen ergänzt.
Die Dehnungsaufnehmer der Serie DA68e enthalten eine integrierte Auswerteelektronik GSV-15L.
Der Dehnungsaufnehmer DA68 eignet sich für die hochauflösende Erfassung von Kräften und Verformungen an Bauwerken, wie z.B. Brücken, Silofüßen, Offshore-Windkraftanlagen, Bahngleisen, etc.
Mit diesen Ausführungen im eloxierten Aluminiumgehäuse oder Edelstahlgehäuse werden die gleichen Leistungsmerkmale wie bei der Direktapplikation von Dehnungsmessstreifen (DMS) erzielt. Dazu gehören hohe Auflösung, sehr geringe Drift und die Möglichkeiten sowohl zur statischen und dynamischen Messung. Der Dehnungsaufnehmer enthält einen komplett verdrahteten DMS, der beim Anschrauben des Dehnungsaufnehmers von einem speziell geformten Anpressmechanismus auf das Bauteil gedrückt wird. Eine integrierte Dichtung sorgt für einen ersten Schutz gegen Staub und Feuchte. Der Dehnungsaufnehmer verfügt über zwei Einfüllstutzen für Verguss mit Kabelharz nach der Installation.
In Abhängigkeit von der geplanten Einsatzdauer werden nach der Installation zusätzliche Maßnahmen zum Schutz gegen Feuchte angewendet, wie z.B. Abdichtung der Fugen mit Silikon, Kapselung mit weiteren Umschlusshauben etc. Im Unterschied zu den Dehnungsaufnehmern DA40 und DA54 wird die Andruckkraft durch integrierte Hochleistungsmagnete erzeugt. Dadurch entfällt das zeitaufwändige Bohren von Gewinden. Das Gehäuse und der Dehnungsmessstreifen werden mit der Bauteil-Oberfläche verklebt. Die Dehnungsaufnehmer können auch zur Spannungsanalyse in Offshore-Anwendungen eingesetzt werden. Die Dehnungsmessstreifen werden dazu als aktive Viertelbrücken ausgewertet und innerhalb des Dehnungsaufnehmers mit passiven Präzisions-Widerständen ergänzt.
Die Dehnungsaufnehmer der Serie DA68e enthalten eine integrierte Auswerteelektronik GSV-15L.