Fertigung bei ME-Meßsysteme
Sensoren mit Dehnungsmessstreifen bestehen aus einem Federkörper, der mit Dehnungsmessstreifen bestückt ist. Zum Schutz der Dehnungsmessstreifen sind Schutzabdeckungen oder Gehäuse erforderlich.
Die Qualität des Sensors wird bestimmt durch
- die Konstruktion des Federkörpers,
- die Konstruktion der mechanischen Lasteinleitung,
- das Material des Federkörpers
- die Vergütung und Oberflächenbehandlung des Federkörpers
- die Maßhaltigkeit des Federkörpers und der Zubehörteile,
- die Qualität des Prozessschritte bei der Klebung und Verdrahtung von Dehnungsmessstreifen.
Diese Eigenschaften überwachen wir durch eine strenge Qualitätsprüfung im Wareneingang, durch Audits bei Zulieferern, durch Messen von Sensoreigenschaften wie z.B. Temperaturgang, Nullsignal-Rückkehrfehler nach thermischer und mechanischer Belastung, Linearität, Kriechfehler...
Geringste Abweichungen in den Prozessparametern, wie z.B. Temperatur, Temperaturgradient, Rauhtiefe, Reinheit, Löttemperatur, Dicke der Klebstoffschicht, etc.können die Funktion des Sensors beeinträchtigen.
Durch den Einsatz modernster Fertigungsanlagen und Messtechnik wird die Sicherheit der Prozesse gewährleistet.
Alle Fertigungsschritte werden überwacht. Sensoreigenschaften werden in Datenbanken protokolliert.