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Reparieren oder Wegwerfen?

Reparieren statt Wegwerfen lohnt sich für die Umwelt. Insbesondere Kraftsensoren und Drehmomentsensoren bestehen aus hochwertigen, hochfesten Stählen oder Aluminium Legierungen.

Schwachstellen von Sensoren sind in der Regel die Anschlusskabel, oder der Dehnungsmessstreifen, wenn er Feuchte oder Wasser ausgesetzt ist. Bei einer Reparatur entfernen wir Vergussmasse, und wir analysieren den Aufbau des Sensors: Anzahl und Anordnung der Dehnungsmessstreifen, Anschlusswiderstand, Serien- oder Parallelschaltung von Dehnungsmessstreifen geben Aufschluss über die einstige Funktionsweise des Sensors.

Nicht selten gibt die Fehleranalyse auch Aufschluss über konstruktive Schwachstellen, über mögliche Fehler in der Verarbeitung oder über mögliche qualitative Mängel der eingesetzten Materialien.

Ein reparierter Sensor erhält bei ME-Meßsysteme ein zweites Leben und ist qualitativ oft besser als ursprünglich. Denn durch den Einsatz hochwertiger Materialien, wie z.B. Anschlusskabel mit PUR Mantel, oft auch schleppkettentauglich, durch Einsatz bester Materialien für die Abdeckung, und durch das handwerkliche Geschick, und nicht zuletzt durch die Berücksichtung der bisherigen Erfahrungen mit dem defekten Sensor erschaffen wir einen Mehrwert, bei gleichzeitiger Schonung von Ressourcen.

Nachhaltigkeit ist Programm bei ME-Meßsysteme.

 

 

Reparaturfähigkeit von Sensoren

Reparatur

Wann ist ein Sensor reparaturfähig? Ein wichtiges Kristerium ist, dass der Sensorkörper intakt ist und nicht sichtbar mechanisch deformiert wurde (plastisch verformt wurde).

Eine häufige Ursache für den Ausfall eines Sensors ist eine Überlastung. Dadurch kommt es zu einer leichten plastischen Verformung, die in der Regel noch nicht sichtbar ist, weil sie nur einer Verformung von z.B. 0,2% entspricht. Das Signal des Kraftsensors ist damit schon außerhalb des Messbereichs vieler Anzeigeelektroniken.

Mit diesen kleinen mechanischen Deformationen infolge einer Überlast ist der Sensor in der Regel reparaturfähig. 

Lastzyklen und Dauerfestigkeit

Dauerfestigkeit

Weitere Kriterien sind Anzahl, Amplitude und Art der Lastzyklen. Der Kraftsensor im Laborbetrieb ist in der Regel wenigen Lastzyklen ausgesetzt, während eine Sensor im Bahngleis oder in einer Produktionsanlage auch 104 bis 107 Lastzyklen erfahren hat.

Dann spielen Dimensionierung und Geometrie des Sensors eine Rolle bei der Beurteilung der Wiederverwendbarkeit.  

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